Standortwechsel als Erfolgsfaktor

Seit dem Umzug der Lameko GmbH in den Industriepark Nord.Westfalen vor sieben Jahren hat sich für das Unternehmen vieles verändert: Mit dem Standortwechsel vergrößerte der Betrieb aus dem Münsterland sein Areal um ein Vielfaches. Dies bedeutet nicht nur mehr Ausstellungsfläche für die Sicht- und Sonnenschutzprodukte, sondern auch eine schnell wachsende Mitarbeiterzahl und steigende Synergiemöglichkeiten.

Ein brachliegendes Kasernengelände südwestlich von Coesfeld wurde 2011 zum Industriepark Nord.Westfalen ausgebaut. Auf einer Fläche von 67 Hektar befinden sich heute Industrie- und Gewerbegrundstücke, auf denen vorwiegend klein- und mittelständische Unternehmen ansässig sind. Auch Lameko hat vor sieben Jahren zu Beginn der Umstrukturierung des Areals – als einer der ersten Betriebe – seinen Sitz dorthin verlagert. Damit vergrößerte der Sicht- und Sonnenschutzspezialist aus Coesfeld seine Gewerbefläche immens.

Geschäftsführer Thomas Köhne bewertet den Umzug rückblickend als durchweg positiv: „Auf dem Grundstück befanden sich damals bereits bezugsfertige Hallen, die wir sofort für die Montage und als Lager nutzen konnten.“ Im Gegensatz zum ursprünglichen Standort des Unternehmens verfügt das Unternehmen auf dem neuen Gelände über ausreichend Räumlichkeiten, sodass sich die Mitarbeiterzahl vergrößern ließ. Auf einer großen, modernen Ausstellungsfläche präsentiert Lameko seine Sonnen- und Sichtschutzprodukte für den privaten und den Objektbereich direkt vor Ort. Hier können sich Interessierte einen Eindruck verschaffen und bei der Wahl des geeigneten Produkts beraten lassen.

Auch in Bezug auf die Synergieeffekte hat sich der Umzug in den Industriepark gelohnt. Denn kurze Wege zwischen den vielen verschiedenen Gewerben vereinfachen das konstruktive Zusammenwirken. So arbeitet die Lameko GmbH beispielsweise mit der Friedrich Metallbau GmbH und Co. KG zusammen – ein Gewinn für beide Unternehmen.